1962–2022

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„Er ist zwar kein Rennwagen, aber…“

OPEL KADETT A – Motorsport

Von Stefan Dierkes und Georg Amtmann

Der schnelle und sportlich leichte Kadett A wurde bald für den Einsatz im Motorsport entdeckt. Bei Rundstreckenrennen hatte er zwar gegen die leistungsstärkeren, getunten Konkurrenten seiner Klasse bis 1.000 cm³ wie BMW 700, Fiat Abarth, Mini-Cooper und NSU 1000 keine Chancen, doch bei den in den 60er-Jahren noch an jedem Wochenende in ganz Deutschland häufigen Rallye-Veranstaltungen konnte er seine Zuverlässigkeit ausspielen. Auf den nachfolgenden Seiten sind über 750 Motorsporteinsätze des Opel Kadett A in den Jahren 1963 bis 1969 aufgelistet. Vor allem für die Söhne der deutschen Opel-Händler gehörte es sozusagen „zum guten Ton“, es bei den regionalen, meist vom ADAC oder AvD organisierten Zuverlässigkeitsfahrten mal richtig „krachen“ zu lassen. Und dies durchaus erfolgreich: Bei 205 Einsätzen fuhren die Teilnehmer ihre Kadetten auf das Siegertreppchen ihrer Klasse.

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3. Platz in der GT-Klasse bis 1.000 cm³ bei der 32. Rallye Monte Carlo im Januar 1963: die Dänen C. Lundsteen und Ib Rasmussen

Doch auch das Werk erkannte das Potenzial des neuen Sportgeräts, spätestens nachdem dort die Dänen C. Lundsteen und Ib Rasmussen auf ihrer Rückfahrt aus Monaco einen Zwischenstopp einlegten. Dort hatten sie bei der 32. Rallye Monte Carlo vom 19. bis 25. Januar 1963 einen beachtlichen dritten Platz belegt, und dies sogar in der GT-Klasse (bis 1.000 cm³), da der Kadett bis zum Rennen nicht mehr rechtzeitig als Serientourenwagen homologiert werden konnte. Sie berichteten leitenden Herren des Werkes, dass alle Motorsportexperten ihrer Verwunderung über Leistung, Straßenlage sowie die leichte und korrekte Handhabung des Kadetts Ausdruck verliehenhätten („Opel Post“, 3/1963). Zwar war eine Sportbeteiligung von Opel offiziell seitens General Motors untersagt, da sich die in der Automobile Manufacturers Association (AMA) organisierten amerikanischen Hersteller in Folge des vorangegangenen „PS-Kriegs“ mit dem berühmten AMA-Bann im Juni 1957 auf einen Verzicht von werksseitigen Motorsport und Autowerbung mit Leistung und Geschwindigkeit geeinigt hatten. Doch Opel fand unter Chefingenieur Hans Mersheimer – dem Liebhaber schneller Autos, der die Marke Opel von ihrem „Hosenträger“-Image befreien wollte – einen Weg, die Direktive aus Detroit zu umgehen. Und so tauchten Anfang Februar 1963 zum ersten Mal vier Rüsselsheimer Kadetten „im geschlossenen Einsatz“ bei der ADAC-Winterfahrt Hessen auf. Einer davon war mit den Opel-Versuchsfahrern Hans Beck und Herbert Heuser besetzt und an seinem Kennzeichen GG-DT 53 als Werkswagen erkennbar. Opel hatte sich bei der Zulassungsstelle des Kreises Groß-Gerau den Buchstaben D für seine Werksfahrzeuge reservieren lassen. Das Team Beck und Heuser fuhr in seiner Klasse auf den 1. Platz. Die anderen Kadetten folgten auf den Plätzen 2, 4 und 5, Letzterer übrigens mit den Rüsselsheimer Opel-Händler-Brüdern Hans und Karl-Heinz Fröhlich besetzt, die es bis November 1965 auf 15 Motorsport-Einsätze mit dem Kadett A bringen sollten.

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Streckenführung der Tour d´Europe 1963

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Klassensieger bei der 7. Tour d´Europe im Oktober 1963: Lutz Lemper und Hans Beck mit Ihrem Kadett „S“

Die größten Erfolge des Kadetts gelangen den Fahrern bei der Tour d´Europe. Von 1963 bis 1967 belegten bei dieser vom ADAC veranstalteten materialzehrenden Langstrecken-Rallye Kadett-Teams viermal den 1. und einmal (1965) den 2. Platz in ihrer Klasse. Bei der 7. Tour d´Europe im September 1963 bestand das Fahrerteam aus Lutz Kemper, seit 1949 Opel-Händler in Stromberg im Hunsrück, und Opel-Versuchsfahrer Hans Beck, der zu diesem Zeitpunkt schon 11 Rallyes gefahren und 6 Klassensiege und 7 Goldmedaillen geholt hatte. Der serienmäßige Kadett „S“ war auf Becks Privatadresse in Mainz-Finthen zugelassen und hatte beim Start schon über 66.000 km auf dem Tacho. Die Route durch drei Kontinente führte von München über Spanien, Portugal, Nordafrika, Ägypten, die Türkei, Griechenland und Jugoslawien nach Travemünde und war mit 14.400 Kilometern (weit vor der Tour de France mit 5.800 km) die längste Rallye der Welt. Sie war neben den üblichen Zeitkontrollen mit allen erdenklichen Schwierigkeiten gespickt: Hochgebirgs- und Schotterstraßen, Wüstenpisten und Flussdurchquerungen stellten höchste Anforderungen an Fahrer und Wagen. Auf der 15-Tage-Fahrt waren nur fünf Übernachtungen vorgesehen. Die mit 4.100 km längste Etappe führte von Tunis nach Kairo und war in 51 Stunden, also mit einem Schnitt von über 80 Stundenkilometern zu befahren. 57 Wagen aus acht Nationen gingen an den Start, darunter die Werksteams vom Mercedes, Skoda, Fiat-Abarth und Ford Dänemark. Nur 36 Wagen erreichten das Ziel; das Team Beck/Kemper sicherte sich nicht nur den Klassensieg in der mit fünf Wagen gestarteten Klasse 2 (Tourenwagen von 600 bis 1.000 cm³), sondern auch einen hervorragenden 6. Platz im Gesamtklassement.

Im Folgejahr gingen bei der auf 11.000 Kilometer durch elf europäische Länder verkürzten 8. Tour d´Europe im Oktober 1964 vier Kadett-Teams am Start. Der Vorjahressieger Hans Beck war mit seinem Kadett, der inzwischen über 100.000 Kilometer auf dem Tacho hatte, dabei. Er sollte der einzige Kadett-Starter sein, der nicht das Ziel erreichte, weil am 10. Tag nach einem Reifenplatzer bei hoher Geschwindigkeit die Vorderachse an einem Kilometerstein irreparabel beschädigt wurde. Alfons Schneider und Dieter Meyer aus Delmenhorst errangen mit ihrem serienmäßigen Kadett A Coupé mit 47.000 km Tachostand am Ziel der Vollgasfahrt den Klassensieg und den 4. Platz in der Gesamtwertung. Bei der Sonderprüfung auf der Rennstrecke in Zandvoort hatten sie von allen Teilnehmern die schnellste Zeit gefahren. Es folgten der „fliegende rasende Friseur“ Willi ter Wint aus Hameln, der nicht nur seine Kunden frisierte, auf dem 3. Platz (12. der Gesamtwertung) und der Vorjahressieger Lutz Kemper, diesmal im eigenen Kadett Coupé, auf dem 6. Platz.

33. Rallye Monte Carlo 1964:

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9. Platz: Dieter Lambart und Horst Walter (Startnr. 223)

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17. Platz: Hans Beck und Hans Fröhlich (Startnr. 233)

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Reifenwechsel

War die Tour d´Europe die längste Rallye der Welt, so nahm die Rallye Monte Carlo für sich in Anspruch, die schwierigste Europas zu sein. Die 33. Rallye Monte Carlo fand vom 18. bis 25. Januar 1964 statt. Die „Bild“-Zeitung verbreitete zwar den Eindruck, die ausnahmsweise weitgehend eis- und schneefreie „Monte“ sei eine „Kaffeefahrt“. Die „Motor Revue“ nannte sie dagegen eine „Fahrt durch die Hölle“. Auch wenn dies etwas übertrieben sein mag, so war die knapp 5.000 km lange Winterfahrt doch im letzten Drittel mit allen Tücken der französischen Alpen gespickt; nur 163 der 299 von neun europäischen Orten gestarteten Fahrzeuge erreichten das Ziel im Fürstentum Monaco an der französischen Riviera. Die vier in Frankfurt am Main gestarteten Kadetten fuhren in ihrer Klasse (Tourenwagen 850–1.000 cm³) gegen PS-starke Fiat Abarth, gegen Mini-Cooper, Renault R 8 und DKW F 12. Die Ausfälle waren beträchtlich: Von den 47 Klassenkonkurrenten sahen nur 17 Fahrzeuge das Ziel, darunter zwei von elf Mini, einer von fünf Renault, drei von sieben DKW und einer von vier Simca 1000. Von drei gestarteten Kadett-Teams erreichten zwei das Ziel, deren Leistung um so höher zu bewerten ist, da sie in der Gesamtwertung viele schwere Wagen hinter sich ließen. Das Team mit der Startnummer 233 von Opel-Versuchsingenieur Horst Walter und Dieter Lambart, Verkäufer beim Stuttgarter Autohaus Opel-Staiger, belegte als bestes deutsches Team einen 9. Platz in seiner Klasse. Als 90. in der Gesamtwertung, waren sie damit noch 17 Plätze vor Exweltmeister Graham Hill und seinem leistungsstarken „US-Geschoss“ Ford Falcon gelandet. Hans Beck und Hans Fröhlich (Startnummer 233) belegten den 17. Platz (154. in der Gesamtwertung); ebenfalls ein Achtungserfolg bei einer Rallye, die den Ruf hatte, dass kaum ein Fahrer beim ersten Start Chancen hatte, überhaupt in die Wertung zu kommen. Der dritte Kadett, das Coupé von Albrecht Schlingmann und Dieter Bonhorst aus Braunschweig, wurde sechs Stunden vor dem Ziel auf einer Sprintstrecke in eine Unfall verwickelt, und konnte durch den Zeitverlust nicht mehr gewertet werden.

Bemerkenswert für die Motorsportgeschichte des Opel Kadett A sind noch ein 3. und zwei 6. Ränge beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 1964 und 1965, ein 5. und 8. Platz beim Großen Preis der Tourenwagen auf dem Nürburgring 1964 bzw. 1965, ein 10. Platz beim 500-km-Rennen auf dem Nürburgring 1964, der 3,. 4. und 5. Platz bei der 18. Internationalen Rallye Lyon-Charbonnieres sowie die 1., 2., 4. und 7. Plätze von vier Kadett A Coupés beim Internationalen Avus-Rennen im August 1966 in Berlin.

Auch einer der erfolgreichsten deutschen Rennfahrer verdiente sich seine Sporen auf dem Kadett A: Helmut Kelleners belegte 1964 den 4. Platz beim 3. RWAC Autoslalom und den 3. Platz beim II. RRR-Autoslalom Neuß. Er fuhr später BMW 1800 TI und in den siebziger und achtziger Jahren McLaren M8 in der Interserie sowie Porsche 911 und BMW M1 bei Langstreckenrennen. Selbst Leopold „Poldi“ Prinz von Bayern, heute Markenrepräsentant für BMW, belegte 1965 mit seinem Kadett A „S“ beim 14. Trierer Flugplatzrennen einen 8., beim 26. ADAC-Bergpreis Freiburg-Schauinsland einen 6. und beim 2. ADAC-Augusta-Bergrennen einen 5. Platz.

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Leopold Prinz von Bayern bei der Übergabe seines Kadett „S“
 

Trotz der frühen Erfolge des Kadetts wollten die Sportfahrer dem kleinen 1-Liter-Motörchen schon bald die vorhandenen Leistungsreserven entlocken. Bereits die üblichen Polier- und Erleichterungsarbeiten an Ansaug- und Abgaskanälen, Vergaser und Zylinderkopf brachten einige Mehr-PS. Ab Dezember 1963 bot der VW-Tuner Hermann Knust, Fa. Auto-Technik in Hannover, seine Express-Zwei-Vergaser-Anlage mit zwei Solex 28 PCI für eine Leistungssteigerung um 8 PS an. Auch die Fa. E. Bühler in Stuttgart offerierte 1965 eine Zwei-Vergaser-Anlage mit zwei Dellorto FZD 30.24 ab 340 DM. Diese war auch auf dem 1965 auf dem Turiner Salon gezeigten Opel Kadett A Vignale Coupé montiert. Die Lexmaul Autoservice GmbH in Frankfurt am Main versprach mit ihrem GT-Umbausatz aus zwei Vergasern mit Motorbearbeitung und Fahrwerksverbesserung ab 780 DM eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 13 Sekunden und ca.160 km/h Spitze. Pietro Fruas Italsuisse Spider erreichte unter anderem durch zwei Solex-Vergaser vom Typ 32 PCIB und ein größeres vorderes Auspuffrohr eine Leistungssteigerung des S-Motors auf 60 PS.

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Solex-Zweifachvergaser-
anlage der Fa. Auto-Technik, Hannover

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Dellorto-Zweifachvergaser-
anlage der Fa. E. Bühler, Stuttgart

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Dries Jetten, Boxmeer (NL) mit seinem Weber-Doppelvergaser
 

 

 

Bekanntester Kadett-A-Tuner war der Opel-Händler Dries Jetten im holländischen Boxmeer. Sein gemäß FIA-Reglement der Gruppe 2 homologierter „verbesserter Serientourenwagen“ Opel Kadett „Sprint“ lieferte zum Mehrpreis von 850 DM 55 PS, eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 14,6 Sekunden und 150 km/h Höchstgeschwindigkeit. Für noch bessere Resultate im Rennsport wurden modifizierte Zylinderköpfe oder reprofilierte Nockenwellen angeboten.

Jetten nahm selbst mit seinem getunten Kadett A Coupé an Rallyes teil. Er belegte den 4. Rang hinter dem ebenfalls auf Kadett A fahrenden Klassensieger Willi ter Wint bei der 17. Internationalen Tulpenrallye in Holland im April 1965 und wurde Klassensieger bei der Internationalen DMV-Eifel-Rallye im Juni 1965 sowie bei der 13. Internationalen Rallye Bad Neuenahr im September 1965.

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Klassensieger bei der 17. Int. Tulpenrallye 1965: Willi ter Wint und Alfred Spork.

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Klassensieger bei der Int. DMV-Eifel-Rallye 1965: Jan Horbach und Dries Jetten

 

 

 

Ergebnislisten

1963

1964

1965

1966-1969

Merkel Panther 3 Opel (1964)

Spitzenreiter im Kadett-Tuning war der ehemalige Sportfahrer und Autohändler Harry Merkel in Hamburg. Er baute in einjähriger Entwicklungszeit einen Formel-3-Rennwagen. Der Gitterrohrrahmen wie die genietete Karosserie waren eine Eigenkonstruktion. Achsen, Lenkung und das hinter dem Heckmotor platzierte Vierganggetriebe wurden unverändert vom BMW 700 Sport übernommen.

Merkels Formel-3-Rennwagen war zunächst 1963 mit einem Motor von Moto Pinelli ausgerüstet.

1964 erhielt der Monoposto einen Opel-Kadett-S-Motor, der durch eine Verdichtung von 11:1, einen Rennauspuff und eine „schärfere“ Nockenwelle 80 PS bei 7.200 U/min leisten sollte. Der nur 400 kg schwere Monoposto soll damit eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h erreicht haben.

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Merkel Panther 3 Opel (1964)
 

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Kadett-A-Mittelmotor mit 80 PS
 

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Gitterrohrrahmen und BMW-700-Achsen

 

 

Rennergebnisse Moto Pinelli

Datum

Rennen

Startnr.

Fahrer

Teilnehmer

Platzierung

30.6.1963

Avusrennen, Berlin

25

Hans-Hermann Sibbert

Hans-Hermann Sibbert

DNF

 

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21.7.1963

ADAC-Norisring-Rennen

10

Hans-Hermann Sibbert

Hans-Hermann Sibbert

7.

 

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11.8.1963

24. ADAC-Bergpreis,
Freiburg-Schauinsland

89

Hans-Hermann Sibbert

Hans-Hermann Sibbert

8.

 

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15.9.1963

Flugplatzrennen Achum

17

Hans-Hermann Sibbert

Hans-Hermann Sibbert

20.

29.9.1963

ADAC-Eifelpokal Rennen,
Nürburgring Südschleife

52

Hans-Hermann Sibbert

Hans-Hermann Sibbert

DNF

6.10.1963

6. Preis von Tirol, Innsbruck (A)

32

Harry Merkel

Auto Merkel

32.

DNF (did not finish) = nicht ins Ziel gekommen

 

Rennergebnisse Panther 3 Kadett

Alle Rennergebnisse des Formel-3-Kadetts sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet.

Datum

Rennen

Startnr.

Fahrer

Teilnehmer

Platzierung

14.6.1964

1. Int. HMSC-Flugplatz-Rennen,
Mainz-Finthen

9

Eberhard Winkler

Harry Merkel

DNA

5.7.1964

18. ADAC-Norisring-Rennen

31

Eberhard Winkler

Harry Merkel

DNA

9.8.1964

25. ADAC-Bergpreis
Freiburg-Schauinsland

115

Schnoor

Harry Merkel

5.

 

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16.8.1964

3. ADAC-Flughafenrennen München-Neubiberg

8

Eberhard Winkler

Harry Merkel

6.

 

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27.9.1964

ADAC-Eifelpokal Rennen,
Nürburgring Südschleife

33

Eberhard Winkler

Harry Merkel

28. DNF

 

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2.5.1965

Int. 12. Kieler Nordmarkkurs

106

Hans-Hermann Sibbert

Harry Merkel

1.

 

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23.5.1965

41. HMC/ADAC-Sandbahnrennen, Hamburg-Farmsen

 

Hans-Hermann Sibbert

Harry Merkel

 

 

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27.6.1965

Int. DMV Avusrennen

18

Eberhard Winkler

Harry Merkel

DNA

29.8.1965

Grosser Preis der Avus

16

Peter Brauer

Harry Merkel

10. DNF
(Hinterachsaufhängung)

3.10.1965

2. Int. Flugplatzrennen Wunstorf

34

Hans-Hermann Sibbert

Hans-Hermann Sibbert

10.

12.6.1966

42. HMC/ADAC-Sandbahnrennen, Hamburg-Farmsen

 

Hans-Hermann Sibbert

Harry Merkel

1.

 

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17.7.1966

18. Int. Sachsenringrennen

115

Hans-Hermann Sibbert

Harry Merkel

15.

31.7.1966

27. ADAC-Bergpreis
Freiburg-Schauinsland

99

Hans-Hermann Sibbert

Harry Merkel

3.

 

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DNA (did not appear) = auf der Teilnehmerliste aufgeführt, aber nicht am Rennen teilgenommen
DNQ (did not qualify) = nicht qualifiziert
DNF (did not finish) = nicht ins Ziel gekommen

12.12.1964 Verkaufsanzeige in der Auto Motor und Sport

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2. Fahrzeug?

Erkennbare Änderungen:

– Vorderachse

– Überrollbügel

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